Das systemische Elterncoaching richtet sich an alle Eltern, die sich in Ihrem Handeln gegenüber ihren gewaltbereiten und selbstzerstörerischen Kindern oder Jugendlichen häufig hilflos fühlen.
Dies kann schon der 4 Jährige sein, der im Wutanfall „außer-Rand-und-Band“ gerät oder die 15 Jährige, die sich an keine Absprache mehr hält.
Um die Eskalation zu vermeiden, ziehen sich Eltern häufig zurück und fühlen sich dadurch noch hilfloser.
Dem entgegen möchte das Elterncoaching nach dem Konzept von Haim Omer und Arist von Schlippe die „elterliche Präsenz“ stärken. Es geht um den (Wieder-) Aufbau einer Kooperation zwischen Kindern oder Jugendlichen und ihren Eltern auf der Basis einer Grundhaltung von Achtung und Respekt.
Alle weiteren Informationen zum Ablauf und Kosten gleichen der Rahmendbedingungen der Familientherapie.
LN-Artikel vom 30/31.10.22 von Oliver Dierssen:
„Beziehungen gelingen nicht durch Macht“
Spezielle zwei Elternbriefe zur Pubertät: